Rudolf Steiner und die Filmgeschichte 

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von Caligari bis Steiner. Esoterik, Kriminalität und andere Kuriositäten. 

von Wolfgang G. Vögele

Charismatische Gestalten wirkten schon immer polarisierend. So wurde im 20. Jahrhundert auch Rudolf Steiner als ein rätselvolles „Phänomen“ bewundert, polemisch bekämpft, aber auch satirisch aufs Korn genommen, beispielsweise von bekannten Autoren wie Karl Kraus, Gustav Meyrink und Kurt Tucholsky.[1] Hat Steiner auch in der Filmgeschichte Spuren hinterlassen? Die folgenden Stichproben – es gibt noch keine Studie zu diesem Thema – liefern immerhin ein paar Indizien dafür.[2]

Der Ruf nach dem charismatischen Führer

In Deutschland herrschten nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg gesamtgesellschaftlich chaotische Zustände. In dieser instabilen Situation nahm auch unter der akademischen Jugend die Sinnsuche und der Ruf nach geistiger Führung zu. Zu den einflussreichsten „Propheten“ der neuen Zeit, die „kreisbildend“ wirkten und Anhänger um sich scharten wie Graf Hermann Keyserling, Sigmund Freud oder Stefan George, gehörte auch Rudolf Steiner, der als Sozialreformer und pädagogischer Leiter der ersten Waldorfschule bekannt wurde. 

In den frühen 1920er Jahren schwappte eine Okkultwelle (heute würde man sagen: eine Esoterikwelle) über Deutschland. Astrologen und Spiritisten hatten Hochkonjunktur. Auch die anthroposophische Bewegung gewann damals einen deutlichen Zulauf. Konservative und nationalistische Kreise stellten Steiner als skrupellosen Rattenfänger, falschen Propheten oder einflussreichen Scharlatan dar, Journalisten warnten von der heraufziehenden „Steinergefahr“, der besonders die Jugend ausgesetzt sei. In rechtsradikalen Kreisen wurde im Frühjahr 1922 darüber beraten, wie der „Landesverräter“ und „Jude“ Steiner am besten unschädlich zu machen sei. Die Pressehetze entlud sich in einem Attentatsversuch auf Steiner in München (15. Mai 1922).[3]

Der Typus des modernen Magiers im Film

Die Okkultwelle machten sich Filmregisseure zunutze. In ihren erfolgreichsten Stummfilmen standen oft moderne Magier im Mittelpunkt, die mittels Hypnose ihre Opfer zu Verbrechen anstifteten. Teuflische Figuren wie Dr. Caligari und Dr. Mabuse stillten offensichtlich das Grusel- und Sensationsbedürfnis des großen Publikums. 

Damit schien sich ein neues Filmgenre zu etablieren mit fließenden Grenzen zwischen , das zwischen Krimi und Fantasy, Horror und Science Fiction. Der jeweilige Titelheld war meist ein als Wissenschaftler getarnter Magier mit den Zügen eines Doktor Faust.

Der Kinomythos von der gefährlichen Macht des Scharlatans manifestiert sich in Deutschland zunächst in bedeutenden Stummfilmen: zuerst in dem 1919 gedrehten und 1920 erstaufgeführten expressionistischen Horrorstück "Das Kabinett des Doktor Caligari", wenig später in der Serie der „Mabuse“-Filme, wie z.B. "Dr. Mabuse, der Spieler" (1922). Später (1931) entstanden die „Frankenstein“-Filme. Der Wissenschaftler Dr.Frankenstein erschafft aus Leichenteilen ein gefährliches Monster…

Fritz Lang

Die Mabuse-Filme, durch Thea von Harbou nach der Romanvorlage von Norbert Jacques konzipiert und von Regisseur Fritz Lang 1922 und Anfang der 30er Jahre verfilmt, spiegeln, wie Karin Bruns mit Recht sagt, die „Psychopathologie“ der Weimarer Republik. In „Dr. Mabuse, der Spieler“ (Beginn der Drehzeit November 1921, Uraufführung: 27. April 1922 im Ufa-Palast am Zoo) tritt Dr. Mabuse in der Berliner Philharmonie als Wissenschaftler auf. Auch Rudolf Steiner, der seinen Gegnern als „der größte Hypnotiseur unserer Zeit“ galt, sprach fast zeitgleich in der ausverkauften Philharmonie und füllte in den kommenden Monaten mit zwei Vortragstourneen die größten Säle Deutschlands. Dr. Mabuse ist Hypnotiseur; Steiner galt seinen Gegnern als „der größte Hypnotiseur unserer Zeit“. Die Scharen von Neugierigen, die Rudolf Steiner hörten, konnten tags darauf zu „Dr. Mabuse“ pilgern, um bei diesem nachzuholen, was sie bei Steiner vermissten: Das prickelnde Sensations-Erlebnis. 

Ganz im Sinne der Figur des Dr. Mabuse wurde der ominöse Dr. Steiner von der Tagespresse oft als moderner Cagliostro und als eine Spielernatur bezeichnet. Man konnte sich seine Anziehungskraft auf das Publikum nicht anders erklären als durch „Massensuggestion“ (ein für die 1920er Jahre typisches Schlagwort!). Die Fähigkeiten Dr. Mabuses schrieb man auch Dr. Steiner zu: durch Hypnose und „magische Worte“ Macht über andere Menschen zu gewinnen. Wie Dr. Mabuse schien auch Dr. Steiner „an der Schnittstelle von Okkultismus, Psychologie, Medizin und Technik.“ zu stehen.[4] Nach Tucholsky soll Steiner eine Ähnlichkeit mit dem Schauspieler Afred Abel („Metropolis“ und „Dr. Mabuse, der Spieler“) gehabt haben.[5] 

Thea von Harbous Film „Metropolis“ (1927) zeigt Szenen, deren Bühnenbilder (expressionistisch-bizarre Tempelarchitektur, unterirdische Räume) an das erste Goetheanum und an szenische Bilder der Steinerschen Mysteriendramen erinnern. 

Filmregisseur Wilhelm Murnau (1888-1931), der mit den Malern des „Blauen Reiter“ in Verbindung stand und dessen Filme stark vom Expressionismus geprägt wurden, konsultierte regelmäßig Astrologen und las theosophische Literatur. Zu seiner Produktions-Crew gehörte auch Albin Grau, ein Spiritist.[6] Thea von Harbou hatte einen Hang zur Esoterik, wie ihre Drehbücher beweisen. Am Rande sei erwähnt, dass auch das Filmschaffen von Ingmar Bergman zahlreiche okkulte und esoterische Bezüge aufweist.

Federico Fellini

Einige Jahrzehnte später greift der Regisseur Fellini in seinem Meisterwerk „La Dolce Vita“ (1960) den Mythos vom verrückten Genie wieder auf. Alain Cuny verköroert die zwielichtige Gestalt des „Steiner“, die Tullio Pinelli, ein Mitarbeiter des Drehbuchs beisteuerte. „Steiner“ endet als Mörder und Selbstmörder. Auch Pinellis Schulfreund, der spätere Dichter Cesare Pavese, hatte Suicid begangen. 

Das katholische Blatt „Quotidiano“, das den Film zunächst gelobt hatte, widerrief wenige Tage später seine wohlwollende Kritik und schloss sich dem Verdammungsurteil der Katholischen Filmkommission für Italien an. Darin hieß es, dass es in diesem Film „keine Hoffung, keine Reue, keine Möglichkeit der Erlösung gibt.“ Das Prädikat der katholischen Filmzensur lautete: „Für alle unzulässig“. Der Osservatore Romano, Organ des Vatikans, forderte die Behörden auf, den Film zurückzuziehen. 

Das im Diogenes Verlag erschienene Drehbuch enthält nur Teile des im Film gesprochenen Textes. Die folgenden Zitate sind der DVD entnommen. Der Schriftsteller Steiner betätigt sich als Lebensberater, der in seinem Salon reiche Müssiggänger und exzentrische Künstlerinnen um sich schart, die seinen Bonmots lauschen. Der Vater eines anderen Darstellers ruft beim Klang der Kaffehausmusik aus: „Wie 1922!“ Fellini lässt Steiner sagen: „Ich nehme die Dinge zu ernst, um Dilettant zu sein.“ und eine Dame raunt geheimnisvoll: „Steiner hat mir gesagt…“ Der Film-Steiner spricht von „intensivem geistigen Leben“ und von „Stimmen aus einer anderen Welt“. – „Wer Gott sucht, findet ihn, wo er will.“ — Er studiert eine Sanskrit-Grammatik. Manche Details, wie die Christusstatue zu Beginn des Films, erinnern an die anthroposophische Szene. Steiner erscheint vordergründig als selbstloser Philanthrop, ist aber in Wirklichkeit moralisch gescheitert: schliesslich bringt er völlig unmotiviert seine beiden Kinder und sich selbst mit Leuchtgas um. Ob die Assoziation „Steiner gleich Verbrecher“ beabsichtigt war? Wie dem auch sei: der Name Steiner wurde negativ konnotiert. 

Jess Franco und Herbert Reinecker

1970 kam als deutsch-spanische Produktion der Vampirfilm „Vampyros Lesbos. Die Erbin des Dracula“ (Orginaltitel „Las Vampiras“) in die deutschen Kinos. Das Drehbuch von Jess Franco (Jesus Franco Manera), der selbst eine Rolle in diesem Film übernahm, enthält mehrere Szenen mit „Dr. Steiner“, der als Vampirjäger auftritt. In diesem Film geht es um sadomasochistische Spielchen, um brutalen Mord und um „übersinnliche“ Experimente, aber Steiner ist diesmal ausnahmsweise auf der guten Seite: er will Menschen aus den Fängen eines Vampirs retten.

Im Fernsehkrimi „Der Tote im Rinnstein“ (im Auftrag des ZDF von der „Neuen Münchner Fernsehproduktion“ gedreht) dreht sich alles um einen obskuren „Doktor Steiner“. Das Drehbuch stammt von Herbert Reinecker, einem um 1975 sehr erfolgreichen Autor von Fernsehserien („Derrick“). Der von seinen Stiefkindern gehasste, skrupellose, zynische Menschenverächter „Doktor Steiner“, ein „Herr aus der besten Gesellschaft“, wird eines Abends erschossen im Rinnstein aufgefunden. Zitate aus dem Film: „Jede Schwäche eines andern nutzte er skrupellos aus.“ — „Seine Fähigkeit, jemanden voll und ganz zu unterdrücken und in seine Abhängigkeit zu bekommen.“ — „Schäbiger Charakter“ – „Er hielt auf dem Bankett eine zynische Abschiedsrede“ — „Doktor Steiner war eine starke Persönlichkeit. Er war nicht imstande, auf jemand Rücksicht zu nehmen.“ Zur Krimiserie „Der Kommissar“ (ZDF), ebenfalls von Reinecker, lesen wir: „Dr. Steiner, ein 50-jähriger Geschäftsmann mit überdurchschnittlicher Intelligenz, aber auch skrupellosem Charakter, wird tot aufgefunden. Er ist ermordet worden.“ Steiner soll viele Feinde gehabt haben. [ZDF, 26.10.2022]

An der düsteren Konnotation des Namens Steiner konnte auch der Kriegsfilm „Steiner – das eiserne Kreuz“ (1977), nicht viel ändern, in dem sich der Hauptmann Rolf Steiner den Befehlen der Hitlerwehrmacht widersetzt. Dem Film liegt der Roman von Willi Heinrich „Steiner – das geduldige Fleisch“ (1955) zugrunde. 

Manchmal erschien der Bösewicht auch als Haremsbesitzer. Man denke an die Romane des Engländers Sax Rohmer (1883-1959), die fast alle ins Deutsche übersetzt und bald auch erfolgreich verfilmt worden sind. Rohmer soll Esoteriker mit einer Vorliebe für Ägypten gewesen sein. Er schuf die beliebte Kultfigur des Doktor Fu Manchu (1913). Zu den deutschen Übersetzungen gehören etwa „Die Mission des Dr. Fu-Mandschu“(1927) oder „Der Höllen-Doktor“ (nach „The Devils-Doctor“) (1928). Exemplarisch für diese obskure Titelfigur ist der 1966 in die Kinos gekommene Film „Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“ (mit Christopher Lee in der Hauptrolle). Darin dient ein unterirdischer Tempel im ägyptischen Stil als Schaltzentrale und Refugium des Doktors, der dort an der Entwicklung tödlicher Strahlen oder Wellen arbeitet. Eine Leibgarde schützt ihn vor Eindringlingen, die den Tempel stürmen und die Sklaven befreien wollen. Doch bevor die Erstürmung gelingt, geht der Tempel in Flammen auf. Einer der Sektenjäger resümiert: „Das kann keiner überlebt haben!“, worauf über Lautsprecher die Stimme des Doktors ertönt: „Sie irren sich. Doktor Fu Man Chu lebt!“ Er darf nicht sterben, denn der Kampf gegen ihn bietet Stoff für weitere Filme.

Abgefackelte Tempel

1922 war der hölzerne Zentralbau der Anthroposophen in Dornach bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Brandstiftung war schon zwei Jahre zuvor von dem völkischen Publizisten Karl Rohm angedroht worden. In den Trümmern fand man menschliche Knochen. Der bekannte Theologe Karl Barth zeigte Schadenfreude: „Von dem Brande des Goetheanum haben wir mit Genugtuung Kenntnis genommen.“[7] Der katholische Steinergegner Max Kully hatte in seinen Pamphleten das Goetheanum immer als „Geheimtempel“ bezeichnet. Auch der aus Beton errichtete Nachfolgebau musste es sich gefallen lassen, mit einer dämonischen Aura behaftet zu werden. Einen nationalsozialistischen Steinergegner erinnerte der Bau an den bizarren Moloch-Tempel des italienischen Stummfilms „Cabiria“ (1914), in dem Menschen geopfert wurden.[8] 

In den USA gingen Behörden mehrfach mit brutaler Gewalt gegen sogenannte Endzeit-Sekten vor. So wurde 1993 aufgrund von Gerüchten über angebliche Gesetzesverstöße der sogenannten Davidianer deren Camp 51 Tage lang belagert, dann vom FBI gestürmt und die Gebäude niedergebrannt. Die Aktion, die mehr als 80 Todesopfer forderte, wurde gefilmt und als spannendes Medienspektakel verbreitet. Obwohl inzwischen gerichtlich widerlegt, schieben reaktionäre christliche Kreise noch heute die Alleinschuld an dieser Katastrophe dem spirituellen Führer der Bewegung zu. Der evangelikale Theologe Lothar Gassmann brachte dieses Ereignis, aber auch Massenselbstmorde von Sektierern, in Zusammenhang mit Rudolf Steiner und warnte vor charismatischen Gestalten.

Der Name „Dr. Steiner“ taucht (als Nebenfigur) auch in der US-amerikanischen TV-Serie „The Mentalist“ (2008-15) auf. Dort ist „Dr. Steiner“ (dargestellt durch George Wyner) ein Gerichtsmediziner(coroner), der einen Giftmord aufklärt. Der Hauptdarsteller ist Medium und kann Gedanken lesen.

Auch Inhalte der Steinerschen Lehre sollten verfilmt werden. Noch in seiner letzten Lebenszeit plante der sowjetische Regisseur Andrej Tarkowski (1932-1986) zusammen mit Alexander Kluge – beides Sympathisanten der Anthroposophie – einen Film über Rudolf Steiner zu drehen oder das „Fünfte Evangelium“ zu verfilmen.[9] 

Gefährliche Esoterik?

Wenn auch eine bewusste Diskreditierung Rudolf Steiners in den genannten Filmen nicht nachweisbar ist, bleibt doch der Name Steiner mit dem Komplex „Crime and Mystery“ verbunden. Diese Filme wollen unterhalten, transportieren aber auch die Botschaft von der „Gefährlichkeit“ der Esoterik, vor der nur geschützt ist, wer sich den bewährten Instanzen Kirche und Wissenschaft anvertraut.


foto: shutterstock 82577167 / Leinwandbild: gemeinfrei

Literatur:

Siegfried Kracauer: From Caligari to Hitler. A Psychological History of the German Film. New York 1947. „Von Caligari zu Hitler“, Kracauer Gesamtausgabe Band 2,1 (2012)

Karin Bruns, Kinomythen 1920-1945. Die Filmentwürfe der Thea von Harbou. Stuttgart; Weimar: Metzler 1995, S. 72 ff.

Anmerkungen:

[1] Dokumentiert in Wolfgang G. Vögele (Hg.): Der andere Rudolf Steiner. Dornach 2005. Tucholsky fand eine Ähnlichkeit Steiners mit dem Schauspieler Alfred Abel, der in dem Kriminalfilm «Dr. Mabuse, der Spieler» auftrat. Abel nimmt dort an einer spiritistischen Sitzung teil.

[2] Die Dokumentationen einiger Filmemacher, z.B. Rüdiger Sünners „Abenteuer Anthroposophie“ und Christian Labharts: „Zwischen Himmel und Erde“ wurden meist in anthroposophischen Kreisen rezipiert.

[3] Zum Attentatsversuch vgl. Archivmagazin Nr 8, Dornach Dezember 2018.

[4] Karin Bruns, S. 74.

[5] Abel spielte im Mabuse-Film den dekadenten Grafen Told, der an einer spiritistischen Sitzung teilnimmt und später Suicid begeht. Heute wird oft auf äußerliche Ähnlichkeiten des Schauspieles Jeremy Irons mit Steiner hingewiesen. Es soll angeblich versucht worden sein, ihn als Steiner-Darsteller zu gewinnen. 2023 soll ein Schauspieler zugesagt haben, in einem neuen Dokumentarfilm über Steiner die Hauptrolle zu übernehmen. [Die Quelle hier ist allerdings nicht ganz klar].

[6] Vgl. Thomas Elsaesser: Weimar Cinema and After: Germany’s Historical Imaginary. London: Routledge 2000, p. 226; Lotte Eisner: Murnau. Berkeley: University of California Press 1964, p. 109.

[7] Karl Barth: Rundbrief an seine Freunde, Göttingen, 23. Januar 1923, in: Barth /Thurneysen: Briefwechsel, Zürich 1973/74.

[8] Wolfgang G. Vögele: Betonklotz, Molochtempel, Sendeststion. In: Themen der Zeit, 24.05.2016. Der Nazi war Gregor Schwartz-Bostunitsch, dessen Artikel am 28.08.1930 im «Völkischen Beobachter» erschien.

[9] Rüdiger Sünner: Reise ins innere Atlantis. Zum Akasha-Projekt von Alexander Kluge und Andrej Tarkowski. Info3, Juli/August 2008, S. 45-49.

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