Christian Müller von "Globalbridge" veröffentlicht einen Beitrag von Patrick Lawrence und schreibt dazu:
"Trumps Auswahl und die Ernennungen seiner künftigen Minister haben berechtigten Anlass zu Kritik von verschiedenen Seiten gegeben. Eine Person allerdings, so meint unser US-Kolumnist Patrick Lawrence, Tulsi Gabbard, wäre eine positive Überraschung, so sie denn vom Senat auch tatsächlich durchgewinkt wird – was alles Andere als sicher ist. (cm)" [LINK]
Petra Erler * von den "Nachrichten einer Leuchtturmwärterin" zu einem Aufruf in der "EMMA":
Hiermit verlinke ich einen Aufruf, den auch ich unterzeichnete. Ich denke, er spricht einer Mehrheit in unserem Land aus dem Herzen. Aber wie will man das genau wissen, wenn die deutschen “Leit”medien nicht darüber berichten wollen?
Daher veröffentlichte EMMA. Also greife ich EMMA auf und berichte ebenfalls… "
Ich hoffe, Sie verbreiten das, was man im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk oder in großen Tagesmedien nicht hören bzw. lesen soll, weiter. Bis es sich herumspricht und nicht mehr ignoriert werden kann. Damit die Blase der Kriegsbesoffenheit platzt. [LINK]
Im INFO3-Bewegungsmelder finden wir einen interessanten Hinweis zum Thema Nachhaltigkeit:
"Börlind und Weleda lehnen „Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024“ ab. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis steht (nicht zum ersten Mal) in der Kritik: Weleda und das Naturkosmetik-Unternehmen Börlind lehnten die Auszeichnung ab, der sie mangelnde Transparenz, kommerzielle Strukturen und damit verbunden fehlende Glaubwürdigkeit vorwerfen. …" [LINK] Tina Müller (CEO Weleda) schreibt dazu bei Linkedin: "Nachhaltigkeit erfordert Transparenz. Und genau daran mangelt es beim Deutscher Nachhaltigkeitspreis. Wir von Weleda AG hätten gestern in Düsseldorf den DNP entgegennehmen können. Wir haben uns dagegen entschieden."
Ein neues Web-Portal hat die AGiD (Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland e.V.) aufgesetzt:
"Als Netzwerkorganisation und Dienstleisterin bringt die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland wichtige Multiplikatoren und Multiplikatorinnen der vielfältigen anthroposophischen Szene zusammen und verbindet unterschiedlichste Vereine, Verbände, Stiftungen, Unternehmen und Medien. Mit dieser zentralen Rolle geht die Verpflichtung der Gesellschaft einher, die Anthroposophie in der Öffentlichkeit zu vertreten und eine umfassende Plattform für Austausch und Zusammenarbeit zu bieten." [LINK]
